Tag: stefan narancic

“When I started I just started Learning by doing the hard way.
There’s always this risk, but that’s my job.
It’s my job to create interesting graphics, interesting products and interesting visions of skateboarding.
It’s always a balance between what you believe in and what’s best for the company.
Just doing my shit basically.”

Hi Pontus, wusstest du eigentlich, als du Polar gestartet hast, wie viel Arbeit da auf dich zukommen würde?
Ich wusste schon, dass ich eine Fanbase von Leuten hatte, die auf die Sachen stehen, die ich mache. Ich hätte aber niemals erwartet, dass die Company so schnell wächst, schon gar nicht global. Dadurch sind ganz plötzlich sehr viel Arbeit, Probleme und einfach Dinge entstanden, um die es sich zu kümmern galt. Von Produktion, Logistik, Versand, Rechnungen… all das Zeug halt. Darüber hatte ich mir vorab keine großen Gedanken gemacht, ich hab schließlich einfach angefangen. Mit sieben Boards und ein paar T-Shirts ging’s los. Alles ging dann sehr schnell, und heute ist es echt extrem viel Arbeit. Damit hatte ich nicht gerechnet, schon gar nicht, dass es so groß werden würde.

Hattest du denn bereits Businesserfahrungen? Studium, Ausbildung oder alles DIY?
Seit ich skate, bin ich in der Skateindustrie unterwegs, war in den Staaten und habe durch Jeremie (Daclin) und Cliché, außerdem durch Justin mit Mad Circle bereits früh mitbekommen, wie das Business läuft. Das zu sehen und mitzuerleben, hat mir eine Menge Sachen beigebracht und meine Gedanken angeregt. Die Sachen sind auf jeden Fall cool, aber aus der Perspektive des Teamfahrers hast du auch eigene Ansprüche an Companys. Was jedoch mein eigenes, offizielles Business angeht, hatte ich das bisher noch nicht. Auf dem Gymnasium habe ich die Wirtschaftsklasse belegt, also verstehe ich schon, dass man einen Profit erzielt, wenn man etwas kauft und es dann für mehr Geld wieder verkauft. Aber eigentlich ist alles Learning-by-Doing, und ich hab nicht wenig Lehrgeld dafür bezahlen müssen.

Wie seid ihr denn inzwischen aufgestellt? Sind anfängliche Probleme beseitigt?
Ja, wir sind auf einem guten Weg. Für die kommende Frühlingsauslieferung sind wir gut vorbereitet, aber es hat drei Jahre gedauert. Wir haben noch immer keine Webseite und keinen Webshop!

happysad

Deine Company ist sehr schnell gewachsen. Hast du auch manchmal Angst davor, dass ihr genauso schnell wieder weg sein könntet vom Fenster?
Das Risiko gibt es immer, aber das gehört dazu. Es ist mein Job, interessante Grafiken, interessante Produkte und interessante Visionen von Skateboarding zu schaffen. Solange du deinen Job gut machst, z.B. neue Videos präsentierst, coole Ideen und Visionen hast, Projekte an den Start bringst, dabei eine hohe Qualität bewahrst, wird alles gut. Doch du musst auch aufpassen und die Balance zwischen Bedarf und einer guten Erreichbarkeit auf dem Markt halten. Wir haben z.B. aus unseren Fehlern auf dem deutschen Markt im Jahr 2013 gelernt. Wenn eine solche Sache zu schnell wächst, ist es sehr schwer die Übersicht zu behalten. Es ist kein einfacher Markt. Es gibt die kleinen Shops, die großen Läden und dann die noch größeren Accounts – die ganze Industrie ist ein einziges Durcheinander! Ich will das machen, woran ich glaube, muss aber auch seriöses Business betreiben und eventuell auch an diejenigen Shops verkaufen, die ich weniger mag.

Wie sieht ein normaler Bürotag für dich aus?
Das ist von Woche zu Woche unterschiedlich. In den letzten Tagen habe ich z.B. den ganzen Papierkram aus dem letzten Jahr erledigt, das ist ziemlich langweilig. Dann gibt es aber auch Wochen, da sind wir jeden Tag hier mir Stefan und Jacob, unserem Graphic Art Department bei Polar. Wir sitzen dann zusammen und arbeiten an neuen Grafiken und Boards. Und dann gibt es noch andere Wochen, wenn wir z.B. an Ideen für eine neue Textil-Kollektion arbeiten, was also auch viel Designarbeit bedeutet.
Generell kann man es wohl als Leitung der Company bezeichnen, viel Papierkram und Emails, Informationsaustausch mit Leuten, Vertrieben, Shops, Skatern und Magazinen, Marketingdeals, einfach alles eigentlich. Man weiß nie so genau, was als nächstes kommt. Die Maschine will die ganze Zeit gefüttert werden.

Wo kann man Polar mittlerweile kaufen?
Unsere wichtigsten Märkte sind Amerika, Japan, UK, Frankreich, Deutschland und Skandinavien; danach kommen Italien, Belgien, Spanien und weitere europäischen Länder, und manchmal gibt es auch vereinzelt eine Order aus Algerien oder Russland.

Wie wirtschaftlich ist Polar eigentlich?
Ich sage mal so: Skateboards zu verkaufen ist kein Zuckerschlecken. Du musst pro Jahr verdammt viele Boards umsetzen, bis du überhaupt erst mal Geld zu Gesicht bekommst. Deswegen geben wir mit den Klamotten richtig Gas, und es läuft gut an. Das Geschäft läuft nicht übel und wir können überleben, den Teamfahrern ihren Stuff schicken, ein paar Touren machen, ein paar Pros und unser Art Department bezahlen. Aber eine Company zu führen kostet eben auch richtig Geld.

Pontus Alv

Was macht dir persönlich am meisten Spaß?
Für mich ist die Business-Seite nicht sonderlich interessant. Mir geht es mehr um die Bewegung, das Movement. Wir versuchen die Kids zu stoken mit krassen Grafiken, dabei coole Projekte und frische Visionen von Skateboardkultur einzubringen. Das Wichtigste ist für mich das Aufzeigen von Alternativen, von neuen Wegen. Wenn die Leute die kommerzielle Seite wie Street League etc. mögen, dann ist das okay. Aber wir brauchen auch die andere Seite der Medaille.

Eine Punk-Attitüde?
Nicht unbedingt Punk. Polar ist, was wir sind, woran ich glaube und wie ich Skateboarding verstehe. Es geht nicht unbedingt um Revolution, das macht vielleicht einen kleinen Teil aus, aber insgesamt geht es darum, für eine Kultur zu kämpfen, die ich liebe. Nüchtern betrachtet mache ich nur meinen Scheiß, ohne zu sehr darauf zu achten, was andere machen oder denken. Und hoffentlich macht sich das am Ende des Tages bezahlt. Wir haben keinen großen Masterplan, wir machen nur das, was wir machen und versuchen dabei smart zu bleiben.

Welche Vision verfolgst du genau mit Polar?
Ich denke, es geht grundsätzlich darum, andere Menschen zu inspirieren. Coolen und interessanten Stuff für Skater zu machen. Ich möchte, dass Leute uns als kreative Bewegung begreifen und Teil der Plattform sein können. Dass Leute raus gehen und sagen: „Funk, ich bin gestoked!“ und selbst auch coole Dinge machen wollen – sei es, eine Jumpramp zu bauen oder den ganzen Tag mit dem Board durch die Stadt zu pushen, das ist Fun! Oder eine Holzplatte zu besorgen und damit etwas zu machen wie bei Trocadero Days, oder sich für eine gute Grafik zu entscheiden, oder sein Griptape mit Artwork zu versehen oder irgendwo auf der Welt herumzuliegen mit Happy Sad Socken und ein Foto davon zu schießen. Was auch immer die Vision sein mag, es geht darum, Kreativität in die Welt zu tragen.

Wie wichtig ist dabei die Qualität?
Die ist sehr wichtig! Wir arbeiten nur mit Fabriken zusammen, bei denen die menschlichen Bedingungen stimmen. Wir haben z.B. unsere Deckproduktion von China nach Mexiko zu Generator verlagert, da die Bedingungen in China einfach nicht gut sind und ich kein Teil dessen sein möchte. Manche Leute akzeptieren das und rechtfertigen es damit, dass China „eine andere Welt sei“ und der Preis natürlich gut ist. Und selbst die Qualität ist nicht mal schlecht. Aber ich war da und habe alles gesehen. Das ist nichts für Polar, das können wir nicht unterstützen, auch wenn die Boards in Mexiko teurer sind und wir eindeutig auf Profit verzichten. Dafür gehe ich mit ruhigem Gewissen und guten Herzens nachts schlafen.

Vielen Dank Pontus!
Danke euch!

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by Benni Markstein
Fotos: Nils Svensson & Pontus Alv

Hinter jedem guten Brand steckt immer ein guter Art Director. Alles geht durch seine Hände und prägt die visuelle Identität der Marke. Unsere Rubrik Behind the Scenes gibt Einblicke in die Arbeit der kreativen Köpfe bei den aufregendsten Brands… Und als „aufregend“ kann man das momentane Leben von Pontus Alv sicherlich bezeichnen. Immer auf dem Sprung, die nächste Idee im Kopf, ein wahrer Denker und Lenker. So war es vor drei Jahren, als er zusammen mit seinem langjährigen Freund Stefan Narancic Polar Skateboards in die weite Welt entsandte. Es kamen als Teamfahrer und weiterer kreativer Kopf Jacob Ovgren und der Fotograf Nils Svensson ins polare Art Department hinzu. Man machte sich gemeinsam daran, die Skateboard-Welt auf ein modernes, europäisches Maß der Dinge zu heben. Interessant hierbei sind vor allem zwei Aspekte: zum einen die schier unendliche Kreativität, die aus Malmö kommt; zum anderen die fast schon naive DIY-Attitüde der Business-Neulinge. Wir interessieren uns für beides und haben die Verantwortlichen zum Gespräch getroffen.

Hi Stefan, woher kommst du, und was ist dein Background?
Ich wurde 1977 im Süden Schwedens geboren und bin in Malmö groß geworden. Meine Eltern kommen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Zu Hause wurde ich jugoslawisch erzogen, und vor der Tür habe ich Schwedisch gelernt.

Wie bist du bei Design, Zeichnen und Malen gelandet?
Als ich so 20 war und es mit dem Skateboarding nicht mehr so geklappt hat, brauchte ich eine Alternative, der ich mich widmen konnte und die mir im besten Falle auch eine berufliche Zukunft geben würde. Ich hatte Mathe, Physik und Chemie studiert, weil ich ursprünglich Wissenschaftler werden wollte – meine Noten waren aber zu schlecht, weil ich mehr geskatet bin als zu lernen. Das Einzige, was mir schon immer Spaß gemacht hat, war das Zeichnen, also schlug ich diesen Weg ein. Ich war nicht besonders gut und konnte deswegen keine Kunst- oder Designschulen besuchen, aber irgendwann durfte ich an einem Computer- und Mediakurs teilnehmen – und das war, was ich gebraucht hatte. Ich arbeitete dort zum ersten Mal mit Photoshop und Illustrator und lernte dort auch einen Freund kennen, der mir viel über die Kunstwelt beigebracht hat. Ab dem Zeitpunkt war ich superinteressiert, fing an zu üben, zu studieren und habe alles andere um mich herum vergessen.

1 ncic studio profile

Wie bist du denn zum Skateboarding gekommen?
Ende der Achtziger gab es in Schweden einen Skateboard-Boom. In meiner Nachbarschaft gab es eine Demo mit Mike Vallely, die ich aber verpasste, weil ich den ganzen Sommer in Jugoslawien war. Als ich zurückkam, skateten alle meine Freunde – es war verrückt: Überall Skater mit Rat Bones-Jogginghosen und Vision-Boards.

Erinnerst du dich an dein erstes Board?
Mein erstes Board war ein rotes Plastikboard. Irgendwann hat mein Bruder mir mein erstes Pro-Board geschenkt: Ein gebrauchtes Vision Mark Gonzales. Das erste Board, das ich mir gekauft habe, war ein schwarzes Powell „Skull & Snake“ Mike McGill mit blauen Rat Bones-Rollen – ich glaube es hatte weiße Tracker-Achsen.

Muss man gelangweilt sein, um Kunst zu machen?
Auf keinen Fall. Es gibt kein Universalrezept um Kunst zu machen, jeder hat da seine eigene Herangehensweise. Langeweile war nie mein Antrieb. Mich fasziniert es, Ideen und Geschichten zu erzählen, und ich mag die handwerkliche Komponente. Seit ich die Kunst entdeckt habe, kenne ich keine Langeweile mehr, es gibt immer was zu lernen.

Hast du studiert oder dir alles selbst beigebracht?
Ich bin auf die Danish School of Design am Institute For Visual Communication gegangen und hatte als Schwerpunkte Illustration und Animation. Nach meinem Bachelor habe ich die Schule verlassen und als Freelancer hauptsächlich für die Werbung gearbeitet. Ich habe in diesen Jahren sehr viel über Kommunikation, Design, 3D, Film, Animation und Motion Design gelernt, wollte aber eigentlich viel lieber zeichnen und malen. Also habe ich irgendwann versucht, das full-time durchzuziehen – um meine Miete zu zahlen habe ich dann Auftragsarbeiten gemacht.

Was inspiriert dich?
Heutzutage ist es durch das Internet relativ leicht, sich vielfältig zu bilden und zu lernen. Selbst die auf den ersten Blick uninteressanten Dinge werden interessant, wenn man sich mit ihnen beschäftigt, man muss nur offen sein für alles. Es ist unglaublich, wie viel ich in den letzten Jahren durch das Internet gelernt habe. Viele Themen ergänzen sich wunderbar, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick wahrnimmt, sondern erst bei der Arbeit merkt. Natürlich kommt auch viel Inspiration durch das Studium: Die Meister der Renaissance, zeitgenössische Kunst, Skulpturen. Alles ist irgendwie interessant und ergänzt sich nahtlos.

Wie lange kennst du Pontus mittlerweile?
Ich glaube Pontus war sieben und ich war 10 – also 26 Jahre…

3 ncic studio working digital

Wie hat das mit Polar seinen Lauf genommen?
Im Januar 2011 erzählte mir Pontus, dass er bereit sei für das nächste Kapitel seiner Skateboard-Karriere und eine neue Company starten wollte, die für all die Dinge steht, die uns am Skateboarding seit jeher faszinieren. Er sagte, er wolle all seine Kraft in das Projekt stecken und hätte Nils Svensson und mich als Art Departement im Auge. Wir fuhren wochenlang umher und suchten nach einem erschwinglichen Büro. Während wir suchten, sprachen wir viel über die alten Zeiten, Dinge, die wir mögen und wie wir diese in die heutige Zeit übertragen könnten. Der Name Polar kam mir in den Kopf, und ich erzählte Pontus davon; als er daraufhin sagte, er habe den Namen auch schon im Kopf gehabt, war alles klar. Ich fing an, das Logo zu entwerfen und es zu animieren, das war der Anfang. Jacob Ovgreen kam ins Skate-Team und unterstützt mich seitdem auch im Drawing Department.

Wie würdest du die visuelle Identität von Polar beschreiben?
Wir versuchen, uns kreative Freiheiten zu lassen und können so persönlichen Stil einbringen und uns weiterentwickeln. Die einzige Regel lautet: Keine Logo-Boards.

boards

Was designst du am liebsten?
Ich mag es, Geschichten zu erzählen, dabei aber noch genüg Platz für Interpretationen zu lassen. Wie ein Still aus einem Film, bei dem man sich vorstellt, was davor und was danach passiert. Vielleicht ist es also eher ein Vorschlag zu einer Geschichte, als eine wirkliche Erzählung. Ich lasse mich bei meinen Zeichnungen einfach treiben – wenn ich anfange, habe ich meistens nur eine vage Idee im Kopf. Im Moment arbeite ich am liebsten mit Graphit, Acryl und Vektorgrafik…

Hast du ein persönliches Lieblings-Artwork?
Nein, ich habe keinen wirklichen Favoriten. Ich bin irgendwie happy mit allen Sachen, die ich gemacht habe, aus den verschiedensten Gründen. Die Antidote-Boards sind wichtig für mich, weil es eine spezielle Zeit war, als ich sie gemalt habe. Der Lucid Dreamer ist vom Thema interessant für mich und Oski.

Wie sieht ein typischer Tag im Office kurz vor der Deadline aus?
Wenn ich früh genug im Büro bin, zeichne ich erst mal eine Stunde – das bringt mich in die richtige Stimmung. Später mache ich Illustrator auf, spiele ein bisschen rum und mache Reinzeichnungen von den Arbeiten, die ich in diesem Monat für Polar gemacht habe. Bis ich zufrieden und fertig bin, vergehen ein paar Stunden und der Arbeitstag ist gelaufen. Danach widme ich mich meinen persönlichen Sachen und zeichne so viel ich kann. Am nächsten Tag gehe ich dann zum Polar-Büro und präsentiere meine Arbeiten, wir diskutieren über Details und Farben – meistens denken wir ziemlich ähnlich, aber was Farben angeht… Pontus mag es bunter und kontrastreicher als ich. Wir müssen also Kompromisse schließen, bevor wir uns an neue Arrangements machen und noch mal die Sachen durchgehen, die es nicht in die engere Auswahl geschafft haben. Manchmal finden Pontus und Jakke noch etwas, das sie dann doch mögen und das heißt für mich: Nachtschicht. Ich mache die Sachen dann druckfertig und schicke die Dokumente an Pontus.

Bist du in Kontakt mit den Teamfahrern und bekommst Input von ihnen, oder schlägst du deine Ideen vor?
Wir haben einen Whatsapp Chat für die Firma, wo wir miteinander kommunizieren. Pontus oder ich schicken Previews rum und die Teamfahrer teilen ihre Meinung mit uns. Sie sind ehrlich, und es lässt sich so gut mit ihnen arbeiten…

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Hat Pontus immer das letzte Wort?
Technisch gesehen schon. Er hat all die Verantwortung, verwaltet die Finanzen und ist Kontaktperson für die Produzenten.

Was gefällt dir besonders an Polar?
Ich bin von Anfang an dabei und habe die Freiheit, meine eigene visuelle Sprache zu entwickeln. Einen Job zu haben, bei dem ich mit meinen engsten Freunden zusammenarbeite und viele Leute kennenlerne – das macht mich glücklich. Mich freut, dass Polar weltweit geschätzt und anerkannt wird.

Interview: Benni Markstein
Fotos: Stefan Ward

Ab sofort im Skateshop deines Vertrauens, am Späti und im Bahnhofsbuchhandel – die neueste Ausgabe aller Zeiten aka PLACE Issue 45. Folgende Inhalte wollen von euch entdeckt werden:

Sylvain Tognelli – das Interview
Behind The Scenes – Polar Skateboards
Auf einen Ollie mit – Casper
Hard Working – Jeremy Reinhard Interview
The Sk8room – Collection
Venture Into The Unknown – Äthiopien Gallery mit Michi Mackrodt und Oscar Candon
und viel viel mehr.

Hier gehts zum Abo – wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe.

Sylvain Tognelli passt einfach in keine Schublade: Wie man es auch versucht, mit absoluter Gewissheit lässt sich über ihn kaum etwas sagen. Doch was überhaupt macht einen guten Skateboarder heutzutage aus? Wir haben nachgefragt.

“Behind The Scenes” wirft einen Blick hinter die Kulissen aufregender Brands. In der neuen Ausgabe haben wir bei Polar Skateboards in Malmö vorbeigeschaut und Art Director Stefan Narancic und Mastermind Pontus Alv zum Interview gebeten.

Der 2er in Hannover ist mehr als ein Ghettospot und bereits jetzt eine Institution in Deutschlands Skateszene. Doch warum heißt der Platz eigentlich “2er” und wie ist dieser wundersame Ort entstanden? Unsere Timeline klärt auf.

In seinem neuesten Reiseabenteur hat es unseren Fotografen Kevin Metallier nach Äthiopien verschlagen und eigentlich bietet dieses Land nicht die besten Bedingungen, um Skateboard zu fahren. Michi Mackrodt und Oscar Candon haben es trotzdem getan, zu bestaunen in unserer Gallery.

Die druckfrische Issue 45 ist soeben im Büro eingetroffen und wird in den nächsten Tagen auch im Skateshop, deinem Kiosk und überall sonst zu haben sein – so go and get your Copy. Folgendes erwartet euch in der neuesten Ausgabe aller Zeiten:

Sylvain Tognelli – das Interview
Behind The Scenes – Polar Skateboards
Auf einen Ollie mit – Casper
Hard Working – Jeremy Reinhard Interview
The Sk8room – Collection
Venture Into The Unknown – Äthiopien Gallery mit Michi Mackrodt und Oscar Candon
und viel viel mehr.

Hier gehts zum Abo – wir wünschen viel Spaß mit der Ausgabe.

Sylvain Tognelli passt einfach in keine Schublade: Wie man es auch versucht, mit absoluter Gewissheit lässt sich über ihn kaum etwas sagen. Doch was überhaupt macht einen guten Skateboarder heutzutage aus? Wir haben nachgefragt.

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